Welpen gibt es wie Sand am Meer. Es braucht nur einen Blick in die Kleinanzeigen, schon wird man fündig: Rassehunde und Mischlinge aller Art - von privat, vom Züchter und aus dem Tierschutz. Wer soll da noch durchblicken? Zunächst einmal ist es wichtig, sich selbst darüber im Klaren zu werden, ob es ein Rassehund oder ein Mischling werden soll. Der Rassehund hat insofern Vorteile, dass der zukünftige Hundehalter doch recht genau weiß, was äußerlich wie charakterlich auf ihn zu kommt. Der Mischling ist eine kleine Wundertüte, hat aber doch genauso viel, wenn nicht noch mehr Charme. Hat man sich für einen Rassehund entschieden, sollte man sich, um mit hoher Wahrscheinlichkeit einen psychisch und physisch gesunden Hund zu bekommen, bestenfalls an den Verband für Deutsches Hundewesen (VDH) wenden. Ihm angegliederte Züchter unterliegen einem Regelwerk und Qualitätsmanagement.Es ist nicht auszuschließen, dass man auch von privat einen gesunden, wunderbaren Rassehund-Welpen kaufen kann - das Risiko, dass dem nicht so ist, ist jedoch weitaus höher. Einen Mischling bekommt man aus privaten Händen. Es ist sehr wichtig, immer auf mindestens folgende Bedingungen zu achten: